Motivation

Raffael Joos 1 (jpg, rgb, 2,2MB, Foto: Stefan Brix)

Was mich antreibt

Ich kandidiere für den Bundestag, weil ich überzeugt bin, dass es klare und mutige Stimmen braucht, die Politik für die Mehrheit der Menschen machen. Stimmen, die sich dafür einsetzen, dass bezahlbare Mieten, gute Arbeit, faire Renten und eine gerechte Klimapolitik keine bloßen Versprechen bleiben, sondern Realität werden. Unsere Gesellschaft steht vor großen Herausforderungen – von sozialer Gerechtigkeit bis zum Klimaschutz – und es ist Zeit, dass diese mit frischem Mut und neuen Ideen angegangen werden.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Perspektiven junger Menschen dringend in der Politik gehört werden müssen. Denn wir sind es, die die Konsequenzen heutiger Entscheidungen morgen tragen – und deshalb auch mitentscheiden sollten, wie diese Zukunft gestaltet wird. Es geht darum, Brücken zu bauen: zwischen den Generationen, zwischen Stadt und Land, zwischen wirtschaftlichem Fortschritt und sozialer Verantwortung. Ich möchte Teil einer Politik sein, die zuhört, versteht und handelt.

Ich kandidiere, weil ich nicht länger zusehen will, wie Ungleichheiten größer werden und wichtige Zukunftsfragen verschleppt werden. Es braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen und konkrete Lösungen schaffen, statt nur Probleme zu verwalten. Für mich bedeutet Politik, die Sorgen und Wünsche der Menschen ernst zu nehmen und in greifbare Veränderungen zu übersetzen – mutig, entschlossen und immer mit Blick auf das Gemeinwohl.

Ich trete für die SPD an, weil ich fest daran glaube, dass diese Partei wie keine andere für Gerechtigkeit, Solidarität und Fortschritt steht. Das sind die Werte, die mich antreiben und die auch unsere Gesellschaft prägen sollten. Es ist Zeit für einen neuen politischen Aufbruch, der alle mitnimmt und niemanden zurücklässt.

Darum lade alle ein, diesen Weg gemeinsam mit mir zu gehen.